3.000 km durch den Iran
Teheran
Eine sehr interessante Reise! Sehr freundliche und kontaktfreudige Menschen - man wird überall angesprochen nach woher und wohin und auch auf dem Bazar fällt auf: man kann in Ruhe sich alles anschauen - von einigen wenigen Teppichverkäufern mal abgesehen.
Was auffällt: Keine einzige Frau und keine einzige Touristin ohne Kopftuch. Alle Ausländer respektieren die dortige “Kultur” - im Gegensatz zur Arroganz und religiösen Intoleranz vieler Muslime, wenn diese in westlichen Ländern und Kulturen unterwegs sind oder dort Wohnsitz genommen haben.
Die junge Generation im Iran trägt offensichtlich überwiegend das Kopftuch nur, weil es ohne Kopftuch schnell in Schwierigkeiten kommen würde. Die Kopftuchpflicht beginnt mit dem ersten Schultag. Der Islam wurde von einer Minderheit einer Mehrheit aufgezwungen.
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© Guenter Knoblauch